Hier finden Sie nun Informationen zum "Arbeitskreis Archäologie Aachen" (AAA), dessen Mitglieder auf ehrenamtlicher Basis die Aachener Stadtarchäologie unterstützen.

Der Arbeitskreis Archäologie Aachen (AAA) bietet archäologisch Interessierten die Möglichkeit, an aktuellen archäologischen und stadtgeschichtlichen Projekten in und um Aachen mitzuarbeiten. Aufgerufen sind insbesondere an der Geschichte interessierte Schüler, Studenten, Rentner und Lehrer. Aber auch Historiker, Kunsthistoriker, archäologisch ausgebildete oder tätige Bürger sowie in Nachbardisziplinen Tätige (Archäobotanik, Archäogeologie, Paläopathologie, Medizingeschichte, Metallurgiegeschichte usw.) sollten sich angesprochen fühlen. Da Einweisungen in die entsprechenden Projekte gegeben werden ist eine archäologische Vorbildung ist nicht erforderlich.

Der AAA wird seitens der Stadt Aachen vom Aachener Stadtarchäologen Andreas Schaub betreut. Bei Interesse an einer Mitarbeit freut sich Herr Schaub über Ihre eMail an andreas.schaub@mail.aachen.de.


Aktuelle Termine:

Freitag, 31. Juli - 15:00
Ferberpark, Aachen-Burtscheid

"Liebe Teilnehmer des AAA,

wie in einer der vorigen mails angekündigt, haben wir uns nun einen
Termin für ein gemeinsames Treffen im Ferberpark in Burtscheid
ausgesucht.

Am 31.07.2009 ab 15:00 Uhr

werden wir uns in der Nordostecke des Parks (nahe der Viehofstraße)
treffen. Für's leibliche Wohl (Getränke und belegte Brötchen) können wir
dank der zahlreichen Spenden während der Ausstellung in der Burg
Frankenberg sorgen. Außerdem wollen wir in dieser Runde einige der
Funde aus dem Stauferkeller präsentieren, damit Sie noch vor der
gesamten Öffentlichkeit die neusten Ergebnisse erfahren.

Eingeladen sind natürlich alle Teilnehmer des AAA. Da der Termin aber
noch in der Urlaubsphase liegt und recht kurzfristig ist, wäre es
wichtig, daß Sie sich bei uns zurückmelden, um kurz mitzuteilen, ob sie
kommen können. Sollten nämlich nur wenige am vorgeschlagenen Termin Zeit
haben, würden wir einen neuen Termin im August vorschlagen.

Mit freundlichen Grüßen und der Hoffnung auf zahlreiche Meldungen,

Andreas Schaub" (per eMail)

 

Samstag, 29. August - 10:00 - 18:00
LVR-Amt für Bodendenkmalpflege im Rheinland
Außenstelle Titz
Ehrenstraße 14-16
52445 Titz, Ortsteil Höllen (Kreis Düren)

Tag der Archäologie der Außenstelle Titz-Höllen des Rheinischen Amtes für Bodendenkmalpflege

"Ein Ausflug in die Vergangenheit

Den Tag der Archäologie führt die Außenstelle Titz des LVR-Amtes für Bodendenkmalpflege im Rheinland zusammen mit der Stiftung zur Förderung der Archäologie im rheinischen Braunkohlenrevier seit 1993 jeden Sommer durch. Er wird regelmäßig von Tausenden von Interessierten aus Nah und Fern besucht.

Im Vorfeld des Braunkohletagebaus wird eine aktuelle Ausgrabung präsentiert, die neuesten Funde werden vorgestellt und Forschungsergebnisse anschaulich erläutert. Ergänzt wird die Veranstaltung durch die Vorführung alter Lebensweisen und Handwerkstechniken, etwa in der rekonstruierten Hofanlage aus der Eisenzeit.

Programm:

Der Tag der Archäologie findet traditionell an zwei Lokalitäten statt. Neben dem Areal der Außenstelle wird eine der aktuellen Ausgrabungen in unmittelbarer Nähe der Abbaukante des Braunkohlentagebaus präsentiert. Die gewaltigen Dimensionen werden so eindrucksvoll verdeutlicht. Die Rettungsgrabungen decken das gesamte zeitliche Spektrum von paläolithischen Werkplätzen des Neandertalers über steinzeitliche Siedlungen mit Langhäusern, römische Villen, frühmittelalterliche Reihengräber und neuzeitliche Dorfuntersuchungen ab. Immer kann dabei den Archäologen über die Schulter geschaut und ihre Arbeitstechniken studiert werden. Da die Anfahrt individuell nicht möglich ist, werden kostenlose Pendelbusse zwischen der Außenstelle und der jeweiligen Grabung eingesetzt, für die keine Reservierung erforderlich ist. Die Kleidung der Besucher sollte natürlich der Witterung und dem Gelände entsprechend angepasst sein

In der Außenstelle selber werden die neusten Funde und Forschungsergebnisse des abgelaufenen Jahres erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt. Dabei entwickeln sich oft angeregte Gespräche zwischen den Besuchern und den Wissenschaftlern sowie den Studenten, die durch Stipendien der Archäologiestiftung gefördert werden.

Eine Hauptattraktion ist sicherlich die Rekonstruktion einer laufend erweiterten Hofanlage aus der Eisenzeit im Freigelände der Außenstelle. Als Vorbild und gewissermaßen „Bauplan" diente eine Siedlung im Tagebau Garzweiler, die vor einigen Jahren ausgegraben wurde. Ergänzend finden im Freigelände durch verschiedene Gruppen diverse Aktionen statt. Besonders beliebt sind Vorführungen antiker Techniken wie beispielsweise die Herstellung von steinzeitlichen Geräten, antike Modenschauen oder die Demonstration von Bronzeguss.

Großen Zuspruch findet auch das Angebot römischer bzw. mittelalterlicher Speisen und Getränke nach überlieferten Originalrezepten. Bücherstände mit archäologischer Fachliteratur, der Verkauf von Repliken und Videofilme mit Bezug zur Veranstaltung runden das Bild ab.

Achtung: Zur Teilnahme an der Grabungsbesichtigung wird festes Schuhwerk und (der Wetterlage entsprechend) Sonnenschutz oder Regenkleidung dringend empfohlen.
Die letzte Busfahrt wird um 16.00 Uhr beginnen. Eine eigenständige Anfahrt auf das Abbaugelände kann aus Sicherheitsgründen nicht gestattet werden.
"

Quelle: Webseite Stiftung Archäologie im rheinischen Braunkohlerevier; Programm

 

Aktuelle Projekte:

ab dem 25.05.2009
Domhof

Fundbearbeitung der Funde der Domgrabung
Termine nach Absprache mit Herrn Schaub per eMail an andreas.schaub@mail.aachen.de.


Ältere Termine: Montag, 15. Juni - 19:30
Ballsaal des Alten Kurhauses, Kurhausstraße 1, Aachen

"Ergebnisse der Ausgrabungsstätte Elisengarten werden präsentiert

Eigentlich hat man dort gar nicht so viel sehen können: mehrere tiefe Löcher, ein paar Fundamente, Menschen, die emsig mit Schaufeln beschäftigt waren. Trotzdem haben täglich - von August 2008 bis Februar 2009 - unzählige Bürgerinnen und Bürger das Ausgrabungszelt am Elisengarten besucht. Erst die wöchentlichen Führungen, veranstaltet durch Stadtarchäologe Andreas Schaub, haben aus den Scherben und Mauerresten, die dort gefunden wurden, die Geschichte wieder lebendig und spannend werden lassen. Über 5.200 Bürger nahmen an den Vorträgen teil, ganze Schulklassen, Vereine, Betriebe und viele Einzelpersonen.

Karten ab sofort kostenlos im Rathaus erhältlich

Unerwartet groß war das Interesse der Aachener an ihrer Geschichte. Und ist es immer noch. Daher wird am kommenden Montag, 15. Juni, das Ergebnis der Ausgrabungsstätte in einem Vortrag mit Stadtarchäologe Andreas Schaub und Oberbürgermeister Dr. Jürgen Linden der Öffentlichkeit präsentiert. Die Veranstaltung ist kostenlos, allerdings wird eine Eintrittskarte benötigt, die im Rathaus abgeholt werden kann (Montag bis Freitag 10 bis 17, Samstag, Sonntag und an Fronleichnam 10 bis 13 und 14 bis 17 Uhr. Abgegeben werden nur zwei Karten pro Person).

Neue Internetseite www.zeitreise.ac

Zeitgleich geht eine neue Internetseite in Betrieb, die sich ausschließlich mit der Archäologie beschäftigen wird: www.zeitreise.ac. Sie wird am Montag, 15. Juni freigeschaltet.

Die Archäologen haben versucht, in dem halben Jahr, in dem das Ausgrabungszelt am Elisengarten stand, Licht in Bereiche der Aachener Geschichte zu bringen, die bislang unerforscht geblieben sind. Sie waren dabei sehr erfolgreich: Zahlreiche Erkenntnisse konnten die Wissenschaftler gewinnen. Zum Beispiel, dass Aachen in römischer Zeit nicht nur eine Badestätte war, sondern bereits eine Stadt von veritabler Größe gewesen sein muss - vermutlich das einzige Heilbad in der gesamten Provinz Niedergermanien. Oder dass die Stadt auch in merowingischer Zeit, zwischen 400 und 700 nach Christi, durchgängig bewohnt war. Und dass sich offenbar schon die Menschen der Jungsteinzeit den Elisengarten als Siedlungsgebiet ausgeguckt hatten. Ihre am Lousberg hergestellten Steinbeile wurden noch in einem Umkreis von 200 Kilometern gefunden.

Außergewöhnlich war die Ausgrabungsstätte einmal durch ihre Größe - rund 1.000 Quadratmeter - , darüber hinaus aber auch durch die zentrale Lage mitten in der Innenstadt einer historisch bedeutsamen Stadt. Hinzu kommt, dass die Fläche über Jahrhunderte hinweg unbebaut blieb - für Altertumsforscher also ein ideales Betätigungsfeld. Normalerweise forschen Archäologen gern im Verborgenen - in Aachen war das Ausgrabungszelt während der gesamten Arbeitszeit durchgängig der Öffentlichkeit zugänglich. Auch das war eine Besonderheit. Das Land Nordrhein-Westfalen hat sich finanziell daran beteiligt. Die Ausgrabungsstätte war eine Station der Route Charlemagne, ein Projekt im Rahmen der EuRegionalen 2008.

Ur-Öcher hieß Cassius

Neben den ganzen bedeutsamen Erkenntnissen zur Historie der Kaiserstadt, die offenbar schon in römischer Zeit eine überregional bedeutende Rolle spielte, haben die Forscher auch den Namen des ältesten Aachener Bürgers herausgefunden: Er hieß Cassius. Der Name des Ur-Öchers war auf einem Teller eingraviert, er könnte ein Soldat in römischen Diensten, ein Verwaltungsbeamter oder ein Siedler gewesen sein, der sich in Aachen niederließ. Der Teller stammt ursprünglich aus Südfrankreich aus der zweiten Hälfte des ersten Jahrhunderts nach Christi.

Die Veranstaltung findet am Montag, 15. Juni um 19.30 Uhr im Ballsaal des Alten Kurhauses, Kurhausstraße 1, Aachen, statt. Darin geht es auch um die von der Öffentlichkeit weitgehend unbemerkt gebliebenen Ausgrabungen im Umfeld um das Ausgrabungszelt, die von der STAWAG beauftragt worden und von ArcheoConsult durchgeführt worden sind. Auch Gary White von Goldschmidt Archäologie & Denkmalpflege wird anwesend sein und für Fragen zur Verfügung stehen. Der Eintritt ist kostenlos, aber nur gegen Eintrittskarte möglich. Diese können ab sofort im Rathaus abgeholt werden (maximal zwei Stück pro Person). Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 10 bis 17, Samstag, Sonntag und an Fronleichnam 10 bis 13 und 14 bis 17 Uhr."

Quelle: Presseamt der Stadt Aachen (8.06.2009)


"Präsentation der Ausgrabungsergebnisse-Elisengarten

Großes Interesse für die Veranstaltung am Montagabend im Alten Kurhaus, auf der Oberbürgermeister Dr. Jürgen Linden und Stadtarchäologe Andreas Schaub die Ergebnisse der Ausgrabungsstätte am Elisengarten präsentieren werden. Nur noch rund 50 Eintrittskarten sind erhältlich.

Sie werden kostenlos im Rathaus (am Sonntag 10-13 und 14-17 Uhr, Montag 10-17 Uhr geöffnet) abgegeben, maximal zwei Stück pro Person. Die Veranstaltung beginnt um 19.30 Uhr im Ballsaal des Alten Kurhauses."

Quelle: Presseamt der Stadt Aachen (14.06.2009)

 

26.04.2009 - 11:00-16:00
Museum Burg Frankenberg

Sonderaktion: Der Römerkoffer besucht die Thermenausstellung in der Burg Frankenberg (siehe HIER)

 

Mittwoch 22.04.2009 - 16:00
am Domhof

Einführung in die Fundbearbeitung der Domgrabung

"Am Mittwoch, den 22. April können sich Interessierte am Domhof einfinden zu einer Einführung in die Fundbearbeitung der Domgrabung.
Es geht um waschen, beschriften, sortieren und verpacken der Grabungsfunde.
Wir werden alle Arbeitsschritte erläutern und im Anschluss eine Liste erstellen, in der wir Namen und potentielle Arbeitszeiten festhalten würden." (A.Schaub per eMail)

Erschienen war ein Dutzend Interessierte, die in den Katakomben unter dem Domhof bzw. Katschhof die Einweisung primär ins Waschen der Funde aus der aktuellen Domgrabung erhielten. Es bestand vor Ort die Möglichkeit, sich bei Interesse an einer Mitarbeit an der Fundbearbeitung in eine Liste einzutragen - über weitere Interessenten, die dann vor Ort eingewiesen würden, würde sich Herr Schaub (eMail an andreas.schaub@mail.aachen.de) sicherlich freuen.

Desweiteren gab Herr Schaub einen Ausblick auf zukünftige Projekte der Aachener Stadtarchäologie.

Im Anschluß an die Einweisung folgte eine Mini-Exkursion auf den Münsterplatz, wo Herr Schaub die gerade laufenden Baumaßnahmen der STAWAG aus archäologischer Sicht darstellte (siehe Bild rechts).

 

Sonntag 16.04.2009
Museum Burg Frankenberg

Römischer Spieletag in der Sonderausstellung "Die römischen Thermen von Aachen" in der Burg Frankenberg
(Presseinfo / Artikel der Aachener Zeitung / Artikel der Super Sonntag)

 

20.03.2009

Die Webseite aaa.aquaegranni.de steht dem Arbeitskreis Archäologie Aachen (AAA) als Informationsplattform zur Verfügung.

 

Donnerstag 26.02.2009 - 18:00
Verwaltungsgebäude am
Marschiertor, Raum 170

Zweites Treffen des Arbeitskreises Archäologie Aachen (AAA)

"Wie Ihnen mittlerweile bekannt ist, richtet sich der Arbeitskreis an
geschichtsinteressierte Schüler, Studenten, Rentner und Lehrer. Aber
auch Historiker, Kunsthistoriker, archäologisch ausgebildete oder tätige
Bürger sowie in Nachbardisziplinen Tätige (Archäobotanik,
Archäogeologie, Paläopathologie, Medizingeschichte,
Metallurgiegeschichte usw.) sollten sich angesprochen fühlen.

Was kann man beispielsweise als archäologischer Laie tun? - Hilfe bei
Grabungen (z.B. Reinigen, Fotografieren, maßstäbliches Zeichnen von
Fundstücken). - Hilfe bei Feldbegehungen - alles Fragestellungen, auf
die wir bei unserem nächsten Treffen eingehen werden. Einen besonderen
Themenkomplex bildet vermutlich auch die im März stattfindende
Ausstellung, über die wir die meisten von Ihnen bereits in der letzten
Rundmail informiert haben." (A.Schaub per eMail)

Bildvorträge über den archäologischen Forschungsstand in Aachen und die abgeschlossene Grabung im Elisengarten leiteten das zweite Treffen des AAA ein.
A.Schaub stellte Projekte vor, die von Mitgliedern des AAA ünterstützt werden könnten: Neben der vom 18. März bis 26. April laufenden Sonderausstellung in der Burg Frankenberg "Die römischen Thermen von Aachen" , die zur Erweiterung der Öffnungszeiten auf ehrenamtliches Personal angewiesen sei, wurden zukünftige Prospektionsprojekte sowie die laufende Domgrabung angesprochen.

 

  11.12.2008

Gründung eines Arbeitskreises Archäologie Aachen (AAA)

Am 11. Dezember 2008 hat sich im Aachener Rathaus ein Arbeitskreis zur Archäologie Aachens auf Einladung des Vorsitzenden des Vereins Archäologie Laurensberg und des Stadtarchäologen Schaub gebildet. Zur Zielsetzung hat Herr Kottmann in seiner Einladung folgendes geschrieben:

"Der Arbeitskreis Archäologie Laurensberg hat sich mit dem Arbeitskreis Denkmalpflege (Vorsitzender Dr. Lutz-Henning Meyer) und dem Stadtarchäologen Andreas Schaub auf die Erweiterung des bislang bezirklichen Arbeitskreises auf ganz Aachen verständigt. Damit will man den bestehenden Interessen an der gesamtstädtischen Archäologie Rechnung tragen und Interessierte in ganz Aachen und in der Nachbarschaft ansprechen. Aufgerufen sind insbesondere an der Geschichte interessierte Schüler, Studenten, Rentner und Lehrer. Aber auch Historiker, Kunsthistoriker, archäologisch ausgebildete oder tätige Bürger sowie in Nachbardisziplinen Tätige (Archäobotanik, Archäogeologie, Paläopathologie, Medizingeschichte, Metallurgiegeschichte usw.) sollten sich angesprochen fühlen. Interessierte Laien könnten sich als ehrenamtliche Helfer bei Feldbegehungen oder als Grabungshelfer betätigen (z.B. Reinigen, Fotografieren und wenn möglich maßstäbliches Zeichnen von Fundstücken). Die Interessierten bekämen so Einblick in neue Entdeckungen und Erkenntnisse. Die Stadtarchäologie erführe hierdurch eine wichtige Unterstützung. In einem ersten Termin sollen Informationen zum Stand der Stadtarchäologie heute, zu den Möglichkeiten ihrer Unterstützung und zu den Möglichkeiten eines ehrenamtlichen Engagements in der Bodendenkmalpflege gegeben werden".

Erschienen waren über 40 Interessierte. Herr Schaub gab einen Überblick über die bisherigen Aktivitäten der Aachener Stadtarchäologie. Für die konkrete Mitarbeit bei Grabungen, Ordnungs- und Reinigungsarbeiten konnten sich die Teilnehmer in Listen eintragen. Diese Möglichkeit besteht auch weiterhin für alle, die Interesse an einer Mitarbeit haben. Bitte melden Sie sich per E-Mail bei Herrn Schaub dafür an. (andreas.schaub@mail.aachen.de)

Quelle: Wiki-Portal Stadtarchäologie Aachen (21.04.2009)
Ein Informations-PDF des AAA: ak_archaeologie_aachen.pdf (330KB)

 

Ältere Projekte:

18.03. - 26.04.2009
dienstags 11:00-17:00
samstags 11:00-17:00
sonntags 11:00 bzw. 14:00-16:00
Museum Burg Frankenberg

Mitglieder des Arbeitskreises Archäologie Aachen (AAA) unterstützten die Sonderausstellung in der Burg Frankenberg "Die römischen Thermen von Aachen" (museum.aquaegranni.de) durch ehrenamtliches Aufsichtspersonal. Dies ermöglichte die Erweiterung der "sparsamen" Öffnungszeiten des Stadtmuseums Burg Frankenberg um mehr als zwei zusätzliche Tage pro Woche.

An den letzten beiden Sonntagen (19.04. / 26.04.) fanden auf Initiative eines AAA-Mitgliedes unentgeltlich Sonderaktionen in der Thermenausstellung statt (siehe HIER und HIER)

 

 


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Version 1.23 vom 30.07.2009
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